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Grundsätzliches zur Koronaren Herzerkrankung (KHK)

 

Koronare Herzerkrankung ist die Verkalkung (Arteriosklerose) und Verengung der Herzkranzgefäße, die das Herz mit Blut und damit mit Sauerstoffe versorgen. Werden die Verengungen so eng, dass die Blutversorgung des Herzens nicht mehr ausreicht, treten Herzschmerzen, Angina pectoris, auch Atemnot oder Herzstolpern auf. Kommt es gar zu einem plötzlichen Verschluss eines Blutgefäßes, entsteht der Herzinfarkt.

Im diesem Akutfall ist die sofortige Aufnahme in ein Krankenhaus mit Herzkatheter-Labor durch den Notarzt zwingend.

Die Ballondilatation - Aufdehnen – des betroffenen Gefässes und Einsetzen eines Stents – Gefässstütze – ist die lebensrettende Maßnahme in dieser Situation. Aufdehnen, Bypass-Operation oder das Einsetzen eines Stents beeinflussen aber nicht die Grundkrankheit, nämlich die Verkalkung der Gefäße.
Sie können zwar die Beschwerden vermindern, sind jedoch keine Heilung und setzen auch keine in Gang.
Deshalb ist es auch nicht verwunderlich, dass in vielen Fällen nach einiger Zeit die Beschwerden wieder auftauchen.

Auch die Behandlung mit Medikamenten beeinflusst die Gefäßverkalkung nicht, die Grundkrankheit bleibt bestehen.

 

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Was tun wir?

Wir beraten und helfen Menschen mit Koronarer Herzkrankheit, die durch umfassende Lebensstiländerung ihre Krankheit selbst beeinflussen und mit möglichst wenig Medikamenten und ohne Ballondehnung, Stent und Operation leben wollen.

 

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